Wer behauptet, Punk-Rock sei mehr Hardcore als Jazz? Es stimmt einfach nicht.» Austin Peralta, der kalifornische Pianist, von dem der Satz stammt, starb in den Morgenstunden des 21. Novembers 2012 an dem, was der Coroner später «Lungenprobleme in Zusammenhang mit Alkohol- und Drogenkonsum» nannte. Er war gerade mal 22, was seine (in unseren cleanen Zeiten) fast anachronistische Verklärung als tragischer Untergeher fast zwangsläufig nach sich zog. Ein Zeichen. Und als solches der Grund, weshalb der Pole Marcin Wasilewski sein jüngstes Album mit einem Epitaph «In loving memory of Austin Peralta» eröffnet. Es ist die vierte Produktion seines Trios mit Salwomir Kurkiewicz am Bass und ...
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