«Die Schweiz» heisst das Bild des Berner Künstlers Markus Raetz, das neben dem Besprechungstisch hängt: eine schroffe Fels-formation, in akkurater Schnüerlischrift betitelt und mit einer präzisen Doppellinie umhagt. Jean-Daniel Gerber erklärt es unaufgefordert und erzählt seine amüsante Geschichte: Das Bild hing früher im Büro seines Chefs, Paul R. Jolles, im Bundesamt für Aussenwirtschaft. Nur Tage nach der Pensionierung des Spitzendiplomaten liess es Bundesrat Kurt Furgler aber abhängen.
Für eine Schweiz, die sich der Welt nicht verschliesst, setzt sich Jean-Daniel Gerber schon sein ganzes Berufsleben lang ein. Bilingue aufgewachsen, erzogen von einer Mutter, die aus dem Täu ...
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