Wenn sein Name fällt, graben sich Sorgenfalten in die Stirn des Zürcher Regierungsrats Dr. Arthur Bachmann, meldet der britische Konsul «ernste Bedenken» an, schlägt der Strafanstalt-Direktor Emil Meyer hilflos die Hände zusammen: der Mörder Donald Hume ist das grosse, ungelöste und schwierigste Problem der Zürcher Justiz.
Seit der britische Gewaltverbrecher, der nach einem Überfall auf die Gewerbebank in Zürich den Taxifahrer Arthur Maag erschossen hat, am 1. Oktober 1959 mit dem Urteil «lebenslänglich» das Zuchthaus Regensdorf betrat, wird er als «übelster aller Insassen» bezeichnet. Von behördlicher und privater Seite wurde mancher Versuch unternommen, Donald Hu ...
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