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Migration als Druckmittel: Daniel Ortega.

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Hungern für den Sozialismus

In Kuba, Venezuela und Nicaragua ist eine humanitäre Katastrophe mit Millionen von Flüchtlingen im Gange. Die Welt schaut weg.

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27.10.2022
Lima Der kürzlich veröffentlichte Jahresbericht der kubanischen Beobachtungsstelle für Menschenrechte (OCDH) mit Sitz in Madrid wartet mit erschreckenden Zahlen auf: 64 Prozent der kubanischen Bevölkerung nannten den Mangel an Nahrun ...
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6 Kommentare zu “Hungern für den Sozialismus”

  • grisu sagt:

    Wie die "armen" Kubaner leben müssen. Einreise in 36 Länder ohne Visa und Ausreiseerlaubnis! Aus purer Borniertheit wollen 100% lieber illegal nach "Nueva Yol" (was USA heisst) und zahlen gern 20k$ bis zur Südgrenze. Ausstattung der (MCP) Supermärkte ist nicht berauschend aber keine "Versorgungskrise". Viel Nestlé und Colgate, wie in ganz LatAm. Dass VE wie Cuba die Eco $irisiert liessen ist nicht mein Problem. Erst mal die "money for nothing and the chicks for free" Metalität & Korruption weg.

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  • hmm sagt:

    Lieber Herr Baur

    Fehlt nur noch, dass Sie die US Sanktionen gegen diese Länder wegdiskutieren.
    Das Elend in diesen Ländern ist sehr wohl eine Folge der amerikanischen Politik.
    Die wirtschaftliche Inkompetenz der Sozialisten macht es halt noch schlimmer…

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  • ulrich sagt:

    Ich bin kein Freund des Sozialismus oder Kommunismus. Aber wenn ein Land wie Kuba von den USA seit Jahren sanktioniert wird, verwundert es nicht, dass es auf keinen grünen Zweig kommen kann. Dann noch auf die Ursachen der Revolution zurück gehen: vor Fidel Castro war Kuba das Hurenhaus der USA, inklusive deren Mafia!

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  • Jacob Tomlin sagt:

    Unterschied zu Russland/China? Ökonomisch: Bodenschätze/Konsumgüterexportproduktion. Middle income countries mit modernen Grossstädten, darbenden Provinzen. Politisch: Informationelle Autokratie ohne echte Ideologie/KP. Geographisch: tropisches vs. kontinentales Klima, Grossstaaten mit grossen Armeen.

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  • not_a_lion sagt:

    Muss den denn tatsächlich jeder von uns bei allen Katastrophen dieser Welt hinschauen und betroffen sein? Wie auch im Privaten hilft man sich erst einmal unter Nachbarn, es sind also die Mittel- und Südamerikanischen Staaten gefragt auch die USA leisten ihren Beitrag.
    Die USA werden wohl sich nach den letzten Erfahrungen hüten, einen Umsturz in den sozialistischen Katastrophenländern herbeizuführen. Das muss die Bevölkerung selbst in die Hand nehmen.

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    • andy blauer sagt:

      Ich schliesse mich dem an. „Jedes Land“ ist sich selbst am nächsten, das konnte man bei der Beschaffung von Impfstoffen in Europa sehen. Kein Land in Europa interessiert es was in Afrika oder Mittelamerika passiert wenn sie selber mit Energiemangel und drohendem Krieg konfrontiert werden. Immerhin zwingt dies die Länder in Afrika endlich „Mündig“ zu werden und auf eigenen Beinen zu stehen.

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