Wer ausser ewiggestrigen Abschotter könnte etwas gegen eine vernünftige Europapolitik haben? Bestehen überhaupt europapolitische Differenzen bei einem Rahmenvertrag? Wo dieser doch schon fast nicht mehr existiert, seit Aussenminister Ignazio Cassis das Wort «Marktzugangsabkommen» bevorzugt. Die nationale Christdemokratin Elisabeth Schnei-der-Schneiter findet, das Wort «Bilaterale III» töne gut, während der internationale Christdemokrat Jean-Claude Juncker den Begriff «Freundschaftsvertrag» vorzieht. Staatssekretär Roberto Balzaretti, zuständig für Europafragen, nennt sich jetzt «Schweiz-Turb ...
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