Wenn Kinder gefragt werden, was sie «später einmal» werden möchten, sagen die Jungs: Raumfahrer, Eventmanager oder Moderator. Bei Mädchen ist es die Schönheitskönigin, das Model oder die Freundin von Boris Becker. Kaum vorzustellen, dass ein Kind sagen würde: «Ich möchte Bundespräsident(in) werden.» Auch wenn manche Kinder dazu neigen, sich zu überschätzen, wissen doch die meisten, wo die Realität aufhört und das Reich der Fantasie anfängt.
Ganz anders der Schauspieler Peter Sodann, 72, der von der Nachfolgeorganisation der früheren DDR-Staatspartei SED, die heute als Die Linke firmiert, für das Amt des Bundespräsidenten nominiert wurde. Er soll gegen den Amtsinhaber Hors ...
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