Emile Parisien Sextet: Louise. ACT 9943-2
Laut Le Monde ist Emile Parisien «das Beste, was dem europäischen Jazz seit langem passiert ist». Nun kennen wir den französischen Hang zu chauvinistischer Übertreibung. Aber eines der zwei oder drei besten Dinge im europäischen Jazz ist der 1982 in Cahors geborene Sopransaxofonist sicher, ein Sonder- und Glücksfall: als Instrumentalist, als Improvisator und als Erfinder eigenständiger, ebenso origineller wie eingängiger Kompositionen (oder «Songs»: Parisien ist auch ein Melomane). Wie der Doyen aller Sopransaxofonisten, Sidney Bechet, hat er einen ganz eigenen Sound gefunden, eine Sonorität sozusagen am anderen Ende von Beche ...
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