Verbrühte Hände
Detective Inspector John Rebus steckt in einer argen Bredouille: Er hat sich die Hände verbrüht und gerät in Verdacht, am Verbren-nungstod eines Kriminellen mitschuldig zu sein; im Küstenstädtchen Queensferry hat ein Ex-Elitesoldat zwei Jungen erschossen, und Rebus’ Kollegin Siobhan Clark wird von ano-nymen Briefen belästigt. Ein bisschen viel auf einmal – vor allem, wenn die Hände nicht zu gebrauchen sind. Der handikapierte Rebus nimmt’s gelassen. «Die Kinder des Todes» heisst der jüngste Roman des gefeierten britischen Krimi-Autors Ian Rankin («Puppen-spiel»), der, zahlreich ausgezeichnet, nicht weniger stoisch in die schottische Provinz leuchtet. Erstau ...
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