Jörg Abderhalden, welches war für Sie das prägendste Ereignis 2010?
Das Eidgenössische in Frauenfeld war sicher ganz speziell. Noch prägender als der Anlass war für mich der Weg dorthin. Nach der schweren Knieverletzung war ich selber auch nicht sicher, ob ich es nochmals zurück an die Spitze schaffen würde.
Gab es einen Zeitpunkt, zu dem Sie aufgeben wollten?
Aufgeben nicht. Aber weil das Knie total kaputt war, war zunächst einiges in der Schwebe. Aber schon nach wenigen Tagen fasste ich wieder Mut. Wenn ich auf ein Ziel fokussiert bin, bleibt kein Platz für Zweifel – auch wenn im Training nicht immer alles nach Wunsch läuft und kleine Rückschläge vorkommen können. Aber am ...
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