Herr Sachs, Sie waren ein grosser Exzentriker oder Romantiker oder Sanguiniker – oder was waren Sie?Ein Mann, der nicht in Schubladen passte. Ich wollte nie irgendeinem Klischee entsprechen, sondern so leben, wie ich es für richtig hielt und mit meinem Gewissen vereinbaren konnte. Dabei muss ich zugeben, dass mein Gewissen sehr strapazierfähig ist.
Sind Sie es leid, immer noch als ehemaliger Playboy tituliert und auf diese Zeit angesprochen zu werden?Sehen Sie, auch Sie denken, das Playboy-Image wäre peinlich. Ich sage mir mit Schiller: «Von der Presse Lob und Tadel oft verzerrt, schwankt mein Charakterbild in den Gazetten.» Trotz solchen Trostes ist es peinlich, mit lautstarken Provi ...
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