Leserinnen und Leser, geboren vor zirka 1973 (also 97 Prozent meines Publikums, schätze ich) plus ausgestattet mit einem Elefantengedächtnis, erinnern sich an den take aus «Lost in Translation», in dem Bill Murray einen amerikanischen Schauspieler spielt, der in Tokio einen Werbefilm für eine japanische Whiskymarke dreht: «For relaxing times – make it Suntory time.»
Der Auftritt ist nicht bloss lustig, sondern auch ein Beispiel für «Kunst imitiert das Leben, das Kunst imitiert». Was ich mit diesem komplizierten Satz sagen will – kurze Zeit danach begann George Clooney für Nespresso Reklame zu machen. Ähnlich wie di ...
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