Eine filmreife Szene in der südlichen Sahara: «Eine Mörsergranate detonierte links von der Agentin. Die sudanesischen Mörser feuerten über die amerikanischen Soldaten hinweg ins Camp. Angstgebrüll und Schmerzensschreie waren zu hören, als Flüchtlinge verletzt wurden.» Zum Glück für den Fortgang der Geschichte überlebt die CIA-Agentin und bringt gleich noch ihren verletzten Chef in Sicherheit. Er ist ein verlogenes Scheusal, das seiner Untergebenen immer wieder in die Suppe spuckt oder wenigstens in die Kamelmilch, die die Leute dort zu trinken pflegen.
Der britische Erfolgsautor Ken Follett schildert das Wüstendrama in seinem neuen Roman «Never – Die letzte Entsch ...
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K.F: je näher an der Gegenwart, desto schwächer. Never geht ins Minus, sein schwächstes Buch, auch handwerklich. Flache Figuren, zwei Handlungsstränge, die man nur mit Gewalt zusammenbringt, gespickt mit pol. überkorrekten Klischees. Vor 15 Jahren ggf. aktuell, aber kaum glaubwürdig, heute schlicht eine Themaverfehlung. Wir haben viel heftigere Probleme. Und: wer heute über Gier schreiben will, muss sich nicht an einem zerlumpten Schlepper halbherzig abarbeiten, sondern die NGOs beleuchten.
Ob es sich alleine auf die Gier herunterbrechen liesse, bin ich mir nicht so sicher. Da fallen mir andere Eigenschaften auch noch ein, welche nicht unbedingt mit Gier verwandt sind.
Es gibt Menschen, die tun, was sie tun, weil sie direkt oder indirekt erpresst werden.
Wäre das dann der Gier irgendwie das Leben zu erwirtschaften geschuldet?
Kann man so definieren, scheint mir allerdings sehr abstrakt.
Ganz gewiss: gibt es hordenweise und zu allen Schandtaten bereite, gewissenlose Menschen.
M.E. ist die einzige realistische Alternative zur Apokalypse das bewusste wohlorganisierte, harmonische Aussterben aller Menschen, d. Menschheit.
Da gibt es dann keinen Gewinner im Kampf um's Überleben.
Es hat sich das Leben dann trotzdem gelohnt - man musste, ein jeder selbst, aber auch die gesamte Menschengesellschaft, erst mal dahinter kommen, dass das unser einziger Ausweg ist - eine spannende, höchst anspruchsvolle Bewusstwerdung: eine Selbstoffenbarung (wie das himmlische Jerusalem)!
Ich las einen Roman von Jeff Kinley der alles in den Schatten stellt. Er erzählt das Weltgeschehen basierend auf den Offenbarungen der Bibel. Absolut glaubhaft. Mit dem Beginn der Schlacht von Harmagedon bricht er ab.
Seit der alte Industriekapitalismus ab den 80er J zunehmend vom Finanzkapitalismus und der Financialisation der Wirtschaft abgelöst wurde, dazu die von Lee Iaccocia eingeführte Bonikultur von der Wall-Street & Co begierig ab 1986 übernommen wurde, dominiert eine Gier ohne Rücksicht auf Verluste die Weltwirtschaft. Manche wurden steinreich, aber die Gesellschaft muss spätesten seit der Finanzkrise 2008/09 immer mehr die Kollateralschäden via Staatsverschuldung, Zentralbanken & Nullzins übernehmen
Richtig: Das zum Glück wirtschaftlich noch starke Europa mit vielen, hart arbeitenden Unternehmungen, hat sich mit dieser EU weltpolitisch völlig ins Abseits manövriert, am Gängelband der USA. Mit dem Fall der Berliner Mauer wurde die einmalige Chance verpasst, aus den Systemen Kapitalismus/Kommunismus ein neues Europa zu bauen, jenseits dieser zwei wirtschaftspolitischen Systeme. Die EU hat deshalb leider immer noch keine Vision, der die
Bürger Europas mit Freude antreiben würde.
>>>>sie muss schwarz sein.
wenn sie das nach der lektuere des gesamten schmoekers nicht wissen dann ist ihre vermutung garantiert sicher richtig. die erste erkundigung nach politisch oder sozial heissen personalindexen ist ein seitenbick nach wiki oder bilder der kinder, eltern etc....erwaehnt werden darf die rassenzugehoerigkeit nicht, das ist tabu! und nicht erwaehnte rassenzugehoerigkeit ist meist synonym mit "minority" status. name allein ist oft verwirrend. s FDIC-chefin sacking .
Gott sei Dank, hat es mich nie „übermannt“, irgendeinen Roman dieses linken Romantikers zu lesen, auch nicht dieses Interview bis zum Ende.
Link für Spotify: https://open.spotify.com/track/5DW3GUJ55mGSABent0tAjF?si=pWXTKKsnSh-8Qm1ud-uP5A&utm_source=copy-link
Das eindeutig linke Gedankengut hindert mich diesen Roman zu lesen.
Die Bibel ist nicht links. 180 Prophezeiungen sind erfüllt, so kann angenommen werden, dass die restlichen sich auch erfüllen werden. Die technischen Mittel sind nun vorhanden.
Die letzten beiden Saetze disqualifizieren Follett fuer mich. Habe noch nichts von ihm gelesen, und das wird wohl so bleiben;)
Dumm nur Shlomo, dass ihre "Gier ist gut" Mentalität die Menschheit über kurz oder lang wieder in eine Form von Sozialismus oder eine menschenverachtende Diktatur treiben wird. Zuviel Gier ist auf die Dauer gesellschaftszersetzend und irgendwann werden wieder Sündenböcke dafür herhalten müssen wie schon mal in jenem kranken menschenverachtenden Reich vor 80-90 Jahren. Dass es dann nicht nochmals die Shlomos trifft wie schon seit x-hunderten Jahren, dafür gibt es leider überhaupt keine Garantie.
"NEVER" Entäuschend langweilig! Ich habe nach 100 Seiten aufgegeben. Das Bemühen um political correctness entspricht wohl dem Zeitgeist.
Richtig ! letztlich eine langweilige never ending story
Einige interessante Aussagen sind dabei. Besonders die letzten Sätze würde ich auch unterschreiben.
Bin ja gespannt - aber - eine US-Präsidentin, vermutlich eine Schwarze, namens Paulina Green. Wenn das keine billige Politpropaganda ist: Eine Quotenfrau als mächtigste, politische Person, sicherlich der Feministen-Ideologie zuliebe, mit dem Namen "Green", der nicht zufällig gewählt ist - vermutlich ist sie gleichzeitig Vorsitzende des Internationalen Klimarates ... sie muss schwarz sein.