Herr Vargas Llosa, Sie leben jeweils einen Teil des Jahres in Madrid. Hat sich die Stadt nach dem Attentat vom 11. März verändert?Die Erinnerung an die Bombenanschläge ist wie ein Dämon in das Bewusstsein der Madrilenen eingedrungen. Für die Bevölkerung war dieser Anschlag ein ebenso grosser Schock wie der 11. September für die Amerikaner, und dieser Schock wird noch sehr lange anhalten.
Der neue spanische Ministerpräsident José Luis Zapatero zieht nun die spanischen Truppen aus dem Irak ab. Hat er Recht?Er hat Unrecht. Die spanischen Soldaten greifen niemanden an, sie versuchen, dem irakischen Volk zu helfen. Und sie tragen dazu bei, dass trotz aller Scheusslichkeiten, die gegenw� ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.