Er sitzt in seinem Behelfsbüro bei sich zu Hause am Rand der Kleinstadt Santa Cruz in Nordkalifornien, zwischen dem Highway 1 und dem Pazifik. Der 62-Jährige hat vor kurzem «Crossroads», seinen sechsten Roman, veröffentlicht. Es handelt si ...
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Ich frage mich, warum die Weltwoche dies abdruckt? Man kann ja auch einfach ein paar Seiten aus der New York Times oder Washington Post oder einer anderen Parteizeitung der Demokraten abdrucken. Jetzt weiß ich wenigstens, dass ich das Buch nicht kaufen muss.
Habe zwar noch keine Bücher von Franzen gelesen - werde es wohl auch nicht nachholen. Seine Antworten/Kommentare in diesem Interview schwanken von banal zu nichtssagend bis schlicht erstaunlich oberflächlich. Typisch "Ami" irgendwie...Ich denke nicht, dass da in seinen Büchern mehr Essenz zu holen ist.
Da spricht wohl die erfahrene und a c h so belesen Literaturkritikerin über den kleinen Schriftsteller Franzen, nicht wahr
van Huisselings Elaborate in der Weltwoche haben mir schon immer missfallen. Mir ist völlig schleierhaft, warum dieses Interview überhaupt geführt wurde. Gelesen habe ich es nur, weil Kööpel es lobend hervorgehoben hat. Franzen: "Offensichtlich wünsche ich mir, dass sich meine Bücher gut verkaufen." Und van Huisseling möchte wohl auch leben. Erkenntnisgewinn null. Ich habe keinen einzigen Grund gefunden, warum ich auf Franzens Bücher neugierig werden oder sogar eines kaufen sollte.
Was für ein Sammelsurium der Absurditäten und Lebenslügen der linken Boomerelite. Der Bürgerkrieg in Syrien eine Folge des Klimawandels? Hoffentlich ist der Mann nur grenzenlos naiv, die Alternativen wären weniger schmeichelhaft.
"Es ist erfrischend, einen langweiligen Präsidenten zu haben. Möglicherweise ist es nicht gut für die Demokratische Partei, doch für die Allgemeinheit ist es eine Erleichterung." Sie können also froh und erleichtert sein um weitere langweilige, senile "Führer"......na dann, ist wohl Licherlöschen angesagt.
Logisch bewegt er nichts, wenn er im linken Mainstream mitschwimmt und den gleichen Quatsch mit gleicher Vehemenz und gleicher Unglaubwürdigkeit vertritt.
"Okay, ich muss zugeben, dass ich nicht ganz aufrichtig bin."
Das ist für einen Linken schon eine bemerkenswert aufrichtige Aussage. Aber er hat den richtigen Glauben und den richtigen Feind (TRUMP). Damit ist er in Europa wohlgelitten.
Das erfahrene Gedankengut von Franzen entspricht zu 99% der Gesinnung aller "Dichter" oder "Schriftsteller" auf der Welt: Was nicht sozial schmeckt ist weltzerstörerisch und falsch! Immer wird gegen nicht linke Politiker und Wirtschafts-Konzerne gewettert! Selber aber nehmen diese "Gutmenschen" jede Spende oder der Erlös aus jedem verkauften Buch ohne Hemmungen entgegen! Dieses Interview mit dem amerikanischen Schriftsteller Franzen ist ein echtes Geständnis!
Auch der Franzen redet von Allmacht; sozialistische Manier. Die Welt wird durch den Menschen nicht vernichtet, sondern in einigen Gegenden leicht beeinflusst. Was ist mit den Veränderungen? Vergleiche Amerika (N+S) um 1500 und jetzt! Die Bilanz ist bis auf den Weltraumstaube und die entweichende Atmosphäre sehr ausgelichen.
Franzen schreibt totalen Blödsinn, wenn er den syrischen Bürgerkrieg auf eine grosse Trockenheit und Armut zurück führt. Hat er dies aus den amerikanischen Medien. Gezündelt haben die Amerikaner. Syrien war sogar ein fortschrittliches Land mit einer guten Infrastruktur vor dem Krieg. War als Schweizer selber zwei Jahre vor dem Bürgerkrieg in Syrien. Eine so grosse Armut wie z.B. in San Francisco habe ich im ganzen Land nicht gesehen.
Um der Wahrheit etwas näher zu kommen empfehle ich Herrn Franzen das Buch "Flächenbrand" von Karin Leukerfeld zu lesen. Wer hat "gezündelt" in Syrien als es um die geplante Pipeline ging ?
Amerika ist natürlich wieder fein raus....aber auch erst nachdem ihnen Putin den Marsch geblasen hat. Und jetzt versucht man es wieder mit Sanktionen. Es gibt wohl nur noch halbschlaue Politiker. Mit Biden ist es kein Stück besser geworden. Als ehemaliger Vice war er im zündeln im nahen Osten ausgezeichnet.
Franzen trifft es auf den Kopf mit der (bzw. einer wichtigen) Ursache des Krieges in Syrien. Recherchieren Sie einmal bei seriösen Quellen, z.B. bei spectrum.de
Franzen ist wohl tausendmal informierter als die Kommentarschreiber hier (mich eingeschlossen)
Dass sich die Bevölkerung in Syrien alle 25 Jahre verdoppelt hat und dass die Zahl der Arbeitsplätze nicht mithalten kann, sollte man auch wissen. Vor 50 Jahren gab es rd 5 Mio. Syrer, 2010 mehr als 20 Mio.
Über den Zusammenhang zwischen Bevölkerungsentwicklung und Bürgerkrieg sollte man einmal nachdenken - und bei Gunnar Heinsohn nachlesen.
Ein absolut tendenziöser Artikel.Hauptsache, es geht gegen Trump.Langsam sollten die Sprüchemacher realisieren, dass Biden so ziemlich alles, was er kritisiert hat, nun gleich wie Trump macht, so er denn kann. Texas baut jetzt auch einen Zaun.Biden baut den weiter, den er zuerst stoppte, Pamela ist extrem erfolglos , in acht Monaten haben 1,5 Millionen sog. Flüchtlinge erfolgreich die Grenzen zur USA überschritten.Biden weiss nichts idiotischeres als von Trump rechtmässig Ausgewiesene mit Sonderflugzeugen wieder zurück zu holen.