Joseph Jimenez stürmt die Treppe hoch. Der Novartis-Chef, den alle nur «Joe» rufen, rennt offensichtlich seiner Zeit hinterher. «Geben Sie mir noch zwei Minuten», ruft Jimenez gestikulierend, dann fällt die grosse Holztür von seinem Büro ins Schloss. Es ist kalt im riesigen Foyer im ersten Stock des historischen ehemaligen Hauptgebäudes von Sandoz, heute Sitz der Geschäftsleitung. Ein paar Ledersofas stehen herum, in den Ecken lebensgrosse chinesische und indische Skulpturen. Exponate der hauseigenen Kunstsammlung. Nur das getäferte Refugium des obersten Firmenchefs, mit verziertem hölzernem Schreibtisch und Konferenztisch, der locker fünfzehn Menschen Platz bietet, ist bilder- ...
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