Der Bund schrieb unlängst, das Bundesamt für Kultur (BAK) müsse nochmals über die Bücher. Über die Bücher gehen zu müssen, sollte für Kulturbeamte keine Strafe, eher eine freudige Aufgabe bedeuten. Doch in diesem Fall hat das BAK auf Geheiss des Bundesverwaltungsgerichts über die Bücher zu gehen. Und zwar wegen eines Films. «Love Made Easy» heisst das Werk, und die Slapstick-Komödie lief bereits im Herbst 2006 in den Schweizer Kinos - weitgehend unter Ausschluss der Öffentlichkeit: Rund 7000 zahlende Besucher wurden registriert.
7000 Zuschauer sind enorm viel, wenn der örtliche Theaterverein den «Verkauften Grossvater» gibt. 7000 Zuschauer sind brutal wenig für einen Film ...
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