Herr Watzlawick, ich wollte mich mit Ihnen über das Glück unterhalten.Ich hab Ihnen ja bereits brieflich mitgeteilt, dass ich darüber nicht viel zu sagen habe. Meine Arbeit dreht sich hauptsächlich um Probleme.
Ja, es fällt auf, dass in Ihren Büchern nur indirekt vom Glück die Rede ist. Explizit geht es um das Unglück, das Schlechte des Guten, den Unsinn des Sinns.In meiner Arbeit hab ich immer wieder feststellen können, dass Leute, die endlich ein Problem gelöst haben und nun frei sind, sich meistens fragen: Ist das jetzt alles? Sie sollten jetzt glücklich sein, sind es aber nicht, und das macht es noch schwieriger. Wir brauchen das Glück als Ziel vor uns. Am Glück anzukommen, ...
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