Manchmal ist Zürich ein Dorf. Da verabredet man sich mit Michael Steiner, dem Regisseur des aktuellen Kinohits «Wolkenbruchs wunderliche Reise in die Arme einer Schickse», zum Mittagessen, und wer sitzt noch da? Thomas Meyer, der die Buchvorlage und das Drehbuch geschrieben hat. Der Schriftsteller begrüsst uns. «Weshalb machst du das Interview nicht mit mir?», scherzt er. Wir wechseln ein paar Worte, lassen ihn dann mit seiner charmanten Begleitung alleine.
Der Film ist so etwas wie das Comeback des Michael Steiner. Sie sind wieder da!
Vielleicht. Ich habe das nie so gesehen.
Wie konnte es passieren, dass jemand wie Sie fünf Jahre lang keinen Fil ...
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