Die mächtigen Affenbrotbäume werfen lange Schatten in der Abendsonne, die gewaltigen Felsformationen wirken wie Relikte aus der Steinzeit. Dazwischen bahnen sich drei Breitmaulnashörner ihren Weg zur Wasserstelle. Zebras weiden im Gras. Wir sind nicht in Kenia, sondern in der neuen Anlage des Zoos Zürich – der Lewa-Savanne, die das Leben in der afrikanischen Wildnis dem Besucher näherbringen will. Severin Dressen blickt stolz auf das Gelände: «Es ist ein immenses Privileg, diesen Job antreten zu dürfen. Und ich habe grossen Respekt vor dem Werk meines Vorgängers Alex Rübel.»
Dressen, zweifacher Familienvater aus Aachen, wirkt auf ...
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