Vergangene Woche ging ich kaum aus. Ich hatte ein Haus auf Monte Argentario, einer Halbinsel in der Toskana, gemietet. Die Sommerzeit, finde ich, ist eine prima Zeit für Spaziergänge durch one’s memory lane. Ich spazierte also auf der Terrasse mit Meerblick durch 17 Berufsjahre – und kam in der Redaktion des Sonntagsblicks an in Gedanken. Am Ende meiner ersten Woche dort hatte ein Kollege seinen letzten Arbeitstag. Wie er so seinen Schreibtisch räumte, fragte er: «Willst du die Privatnummer von Beni Thurnheer?»
Nummern von Berühmtheiten zu haben, bedeutet sway, was zu sagen zu haben. Das sah ich sofort, als der Chefredaktor einmal, immer noch beim Sonntagsblick, unbedingt die Numme ...
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