Wunderkind, Ausnahmeerscheinung, Jahrzehnttalent. Kaum eine Schweizer Sportlerin seit Martina Hingis fasziniert die Öffentlichkeit mehr als die Skirennfahrerin Lara Gut. Im vergangenen Frühling gewann die 25-jährige Tessinerin als erste Schweizerin seit Vreni Schneider (1995) den Gesamtweltcup. Im Februar will sie an der WM in St. Moritz ihre Karriere auch an einem Grossanlass vergolden.
Frau Gut, wie hat sich der Triumph im Gesamtweltcup auf Ihr Leben ausgewirkt?
Er hat mir deutlich gemacht, dass mit der richtigen Einstellung mehr möglich ist, als man erwartet. Der Mensch neigt dazu, sich Grenzen zu setzen. Aber dieses Schema ist hemmend. Denn man realisiert gar nicht, was möglich ist ...
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