window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Er hört die Stimmen der Menschen.

Ikone der Woche

8 19 6
17.09.2022
Michelangelo, Das Jüngste Gericht, 1537–1541 – Wenn es tatsächlich ein Jüngstes Gericht geben sollte, diese sagenumwobene Nacht ohne Morgen, das Harmagedon, dann gnade uns Gott. Wir stünden da als Menschheit, dichtgedrängt, mit hängen ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

8 Kommentare zu “Ikone der Woche”

  • dschib sagt:

    “Jetzt gibt es keine Verurteilung mehr für die, welche in Christus Jesus sind.” Römer 8.1. “In Christus Jesus sein” bedeutet, laut Paulus, an ihn GLAUBEN. Und Letzterer macht bekanntlich seelig. Daniele Schibler, Porto Ronco

    0
    0
  • singin sagt:

    Glücklicherweise müssen wir Menschen uns nicht darüber den Kopf zerbrechen, wie unser Schöpfer und Gott, der Allmächtige, darüber entscheiden wird, wer den Himmel verdient hat und wer nicht. Wenn ich aber zusehen muss, wie Menschen, vorwiegend jene, die über andere herrschen zu Gunsten ihres eigenen egoistischen Vorteils, dann hoffe ich inständig, dass es dieses jüngste Gericht geben wird.

    1
    0
  • nimrod sagt:

    Die Menschheit hat so viele Götter erfunden... könnt ihr Gläubigen euch selbst überhaupt ernst nehmen? Findet ihr das nicht kindisch?

    4
    7
    • Die Filzlaus sagt:

      Nein, nicht kindisch, sondern kindlich - bei mir. Es gibt halt das Phänomen des tief Verankerten im Unterbewusstsein sowie im Bewusstsein, wenn man es von Kindesbeinen an gelernt hat. Als ich als Baby schrie kam Niemand, es gab keine Milch und keine Geborgenheit. Weil in dem Kinderheim wo ich war nur nach absolut strickten Zeiten die Babys versorgt wurden. Das liegt schriftlich vor im Übergabe-Schreiben. Aber etwas Anderes, Höheres war da zum Trost. Und das hegt man halt das ganze Leben lang.

      4
      0
    • Mens Sana sagt:

      Dies sagt jemand mit diesem Pseudonym...
      Nimrod, der erste Gewaltherrscher auf der Erde der Sohn des Kusch, übrigens ein Schwarzer......

      3
      1
      • Liszt sagt:

        Die Religionen sind die Erfindungen derer, die sich eines Gottes im Himmel bedienen, um an seiner Stelle das Regiment zu führen auf der Welt. So legitimieren die Monarchen, die die Welt als "Lehen" von Gott geschenkt bekommen haben, ihren Anspruch auf Herrschaft durch die Gnade Gottes. - Es geht um die Herrschaft der Welt, wobei die Welt eine Fiktion ist, eine Vorstellung ( Schopenhauer), die beliebig manipuliert und geändert werden kann. Welt nicht mit der Erde verwechseln!

        3
        0
  • Ruby sagt:

    in der Bibel stehen dazu klare Worte...
    Denn Gott hat uns nicht für den Zorn und das Gericht bestimmt, sondern zur Rettung durch unseren Herrn Jesus Christus.
    1. Thessalonicher 5:9 HFA
    https://bible.com/bible/73/1th.5.9.HFA
    Er bietet uns Hand dazu, wollen wir?

    7
    1
  • Pantom sagt:

    Weil sie nicht auf Gott vertrauen, sondern selbst Gott spielen wollten? Und angefangen haben, die halbe Menschheit mit ihren Weisheiten zu terrorisieren? Weil sie gierig auf Macht waren und nie sich zurücknahmen? Sie wollten nur Gutes mit schlechten Mitteln?

    10
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.