Letzte Woche berichtete die Weltwoche über abgewiesene Asylbewerber, die seit Jahren gehen müssten, aber noch immer in der Schweiz sind: eine Frau und ein Mann aus der Türkei sowie sechs Kinder. Statt in die Türkei zurückzureisen, tauchte die Familie unter und lebt jetzt im Kloster St. Katharina in Wil SG. Die Familie wird vom Solidaritätsnetz Ostschweiz protegiert, einem Zusammenschluss sogenannter Flüchtlingshelfer. Diese organisieren für Ausländer ohne Aufenthaltsrecht private Unterkünfte und bezahlen ihnen Anwälte für immer neue Rekurse.
So auch in einem weiteren Fall: bei einer Afrikanerin, die vor acht Jahren angeblich aus Eritrea in die Schweiz kam, ihrem ebenfalls afr ...
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