Links zu sein, bedarf es wenig. Diesen eigentlich unnötigen Beweis treten gleich 36 Autorinnen und Autoren auf rund 320 Seiten an. «Fahrplanwechsel» heisst das Buch, es wirbt «für mehr Demokratie und Solidarität und weniger Blocher!» Die Herausgeber mit SP-Nationalrat Andreas Gross an der Spitze versichern dabei treuherzig, es gehe ihnen keineswegs darum, «die Werbetrommel für die eine oder andere Partei zu rühren». Da ist ihnen unbedingt zuzustimmen: Ihre Schreibe ist nicht für, sondern gegen eine Partei und ihren herausragendsten Exponenten gerichtet: gegen die SVP und Bundesrat Christoph Blocher.
Entstanden ist das Vorwort der Herausgeber im «Bahnhof-Buffet Basel». Einige de ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.