Roberto Di Matteos Erfolgssträhne wird immer unheimlicher: Der Trainer, der aus Schaffhausen kam, holte sich als Temporärarbeiter auf der Coaching-Bank des FC Chelsea den englischen Cup mit einem 2:1-Finalsieg über den FC Liverpool. Ganz England applaudiert. Aber das ist kein Happy End.
Denn das Spiel, eine Art «Dschungelcamp», läuft weiter als zynisch inszenierter Selbsterhaltungskampf eines Fussballtrainers, in England «Manager» genannt, der einem zwielichtigen Oligarchen auf Gnade oder Ungnade ausgeliefert ist. Das Duell zwischen dem zweifelnden Russen und seinem Angestellten entscheidet sich vermutlich am 19. Mai in München im Endspiel gegen die Bayern.
Gewinnt Roberto Di ...
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