Selbst ein Besuch der deutschen Bundeskanzlerin in Chemnitz ist eine Spätfolge der Ereignisse um den 26. August 2018 in der ostdeutschen Stadt. Weltweites Aufsehen erregte ein neunzehn Sekunden langes Video. Es wurde von der Polit-Gruppe «Antifa Zeckenbiss» ins Netz gestellt, anschliessend von Zeit online übernommen und explodierte dann in die öffentliche Wahrnehmung.
Es wurde als Beweis angeführt, dass es in Chemnitz «Pogrome» (Spiegel-Kolumnist Augstein) oder zumindest «Hetzjagden» (Regierungssprecher Seibert und Bundeskanzlerin Merkel) «auf Menschen anderen Aussehens» gegeben habe. Die Debatte darüber f&u ...
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