«Was Sie sagen, widert mich ein wenig an», sagt Hugh Grant zu mir – und schaut mich dabei an, als hätte ich ihm eine Tüte mit Hundekot und dazu einen Esslöffel hingehalten. Dabei hat das Interview mit Grossbritanniens bekanntestem Leinwand-Darling gerade erst begonnen.
Am 24. November kommt mit «Florence Foster Jenkins» ein hübscher Unterhaltungsfilm in die Kinos, in dem Grant nach vielen Jahren wieder einmal in einer prominenten Nebenrolle zu sehen ist. Er spielt an der Seite von Meryl Streep, welche die reale Figur der Florence Foster Jenkins verkörpert: einer Erbin, Gönnerin und Musikliebhaberin im New York der vierziger Jahre. Wie gewöhnlich ist Grant der drollige – ...
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