Als Alfa Romeo vor fünf Jahren die Quadrifoglio-Version seiner ohnehin schon recht temperamentvollen Giulia präsentierte, war allen klar: Dieses Auto ist eigentlich ein Rennauto, für das man eine Strassenzulassung erhält, wenn man will. Mit dem Selbstbewusstsein eines Latin Lovers hatte die Turiner Autoschmiede anfangs ganz auf die modernen Fahrassistenzsysteme verzichtet, die das Leben vereinfachen sollen, es aber eben auch langweilig machen.
Es ist also nur folgerichtig, dass die Steigerung der Giulia Quadrifoglio auf der Rennstrecke von Balocco, Piemont, erstmals das Licht der Öffentlichkeit erblickt. Mit der Giulia GTA schöpft Alfa Romeo aus dem Erbgut der f ...
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