window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Bild: PETER KLAUNZER / KEYSTONE

Mörgeli

Im feuerroten Ballettröckchen

23 227 23
28.03.2022
In der ersten Verblüffung sprach der Tages-Anzeiger von einem «für einen Schweizer Bundespräsidenten eher unüblichen Auftritt». Wobei er mit «unüblich» eigentlich beschämend, peinlich, blamabel meinte. Die Teilnahme von Ignazio Cassis ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

23 Kommentare zu “Im feuerroten Ballettröckchen”

  • gilberth sagt:

    Mein Gott hilf, denn Cassis hat anscheinend überhaupt keine Geschichtskenntnisse der Schweiz, oder er ignoriert sie ganz, was noch schlimmer ist.
    Er hat jetzt auch eine einmalige Chance für die Schweiz sträflich verpasst, nämlich die immer wieder vom Gesamtbundesrat ja hochgelobten "Guten Dienste der neutralen Schweiz", mit einer dringend notwendigen Friedenskonferenz in Genf zu untermauern. Ausgerechnet Erdogan organisierte diese nun, 3-fach beschämend für unsere direkt demokratische Schweiz.

    3
    0
  • einer der genug hat sagt:

    Diese Feigen Bundesrat(t)en (Entschuldigung!) haben unsere Heimat illegal verkauft!
    Wartet mal ab bis Putin seine Tschetschenischen Bomber schickt, dafür wird der Bundesrat zur Verantwortung gezogen werden.
    Das ist längst überfällig.
    Weine nicht Toblerone Cassis!

    7
    0
  • eric sagt:

    Anstelle eines feuerroten Röckchen sollte man ihm eine Eselmütze aufsetzen und ihm ein Narrenkostüm besorgen. Bei der nächsten Selinskyj Demo darf er dann tanzen...

    20
    0
  • Rudi Mentär sagt:

    Abgesehen von einigen Ausnahmen (hier WW) kann man die Medien komplett vergessen. Die leben in einer anderen Welt, welche der Realist kaum mit der Realität verknüpfen kann

    26
    0
  • Roli sagt:

    Im neuen Deutschen Sprachgebrauch nennt man so etwas eine Lusche! Das sind die Ersten, welche davonrennen…

    28
    0
  • Pantom sagt:

    Die Nato ist seit dem Untergang der UdSSR überflüssig, so war jedenfalls für Deutschland und etliche EU Staaten noch bis kurz nach Trump die allgemeine Meinung. Haben die ihre Austände gegenüber der Nato überhaupt einmal beglichen?

    8
    0
  • Pantom sagt:

    Die sind absolut selbstzerstörerisch, aber leider ziehen sie uns alle mit runter, wenn wir dem nicht Einhalt gebieten. Haben wit kein Misstrauensvotumsrecht?

    17
    0
  • Sonusfaber sagt:

    Ich weiss nicht, was zwei andere Tagi-Journalisten (Philippe Loser sowie Tamedia-Chefredakteuer Arthur Rutishauser) über den Krieg geschrieben haben, denn seit Kriegsausbruch habe ich dieses stark radikalisierte und ideologisierte Blatt nicht mehr in die Hand genommen zu meinem eigenen seelischen Schutz: Ich weiss aber von früher, wie sie ticken, und das ist schwer verdaulich!

    77
    0
  • ras putin sagt:

    Er hätte Hausarzt bleiben sollen!

    60
    1
  • edouard_stutz sagt:

    Was wollen denn die Amerikaner in Europa.
    Warum geht Russland nicht ein Bündnis mit Mexiko ein?

    35
    0
  • Sonusfaber sagt:

    Die Linken in ihrem Bevormundungswahn fahren alles Gute an die Wand ...

    71
    0
  • Susten sagt:

    "Schädlinge" vernichten - Vokabular aus dem 3. Reich (Joseph Goebbels).

    8
    16
  • schorschi sagt:

    general guisan denkmal auf dem berner bundesplatz aufstellen in bronce stil kein monument aber gut sehbar der general guisan verdient in ehren als reduit widerstandskaempfer ein andenken das alpenreduit a la guggenbuehl soll gebaut werden

    70
    1
  • schorschi sagt:

    die notwendige armee 150000 75000 maenner und frauen 75000 wiedereroeffnung des militaerflugplatzes duebendorf alljaehrliches general guisan gedenkdefilee 2000 m ann in lugano 40 f35 flugzeuge kaufen alle 3jahr 4taegige militaertage finanzierung als solidaritaet via finanzausgleich liefern nullkomma ploezlech grosszuegigkeit versus klinmut das geniale reduit muss wieder neu aufgebaut werden baschta wir brauchen 10 milliarden notwendige franken fuer die armee gegen das spiessertu

    47
    3
  • nannos sagt:

    Nachdem der «Tages-Anzeiger» in Schwarz gedruckt wird statt in Rot, wird man mit Fug und Recht sagen dürfen: Schwarz ist das neue Rot. Ferner darf man annehmen, dass sein Einfluss insofern begrenzt ist, als diejenigen, die ihn lesen, alle schon bekehrt und ohnehin eher beschränkten Horizontes sind und er somit bloss einer Gläubigengemeinde predigt. Man könnte auch von geistiger Inzucht sprechen, wenn nicht das Wort «geistig» im Zusammenhang mit dem Tagi nicht schon zu hoch gegriffen wäre.

    136
    0
  • JJo sagt:

    Was will Puttin? Keine weitere Einmischung der US in Europa. Von Norwegen bis zur Krim keine neuen Natomitglieder! Das muss eine neutrale Zone werden. Freien Zugang zum schwarzen-und Mittelmeer! Mein Bauch Gefühl sagt: nach dem Mauerfall hat die US die Anäherung Deutschland-Russia sehr neidvoll beargwöhnt. Die Russen empfinden die Osterweiterung als riesige Bedrohung. Die Arroganz der US NATO EU gegenüber Russland ist das Problem weil diese Zone NATO frei bleiben muss, sonst Gnade uns Gott.

    125
    3
  • Pantom sagt:

    Bringen sie die nicht noch auf diese Idee, die machen es sonst noch.

    59
    2

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.