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Im Frühtau zu Kiew wir zieh’n, fallera

Hochgeschätzte Kollegen erklären Russland den Krieg. Chronik einer publizistischen Eskalation.

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16.03.2022
Markus Somm, Nebelspalter, 3. März «Wenn die USA und die Westeuropäer nichts unternehmen, scheint der Untergang der Ukraine besiegelt. Die Nato sollte eingreifen, bevor es zu spät ist. [. . .] Am Ende führt nichts an dieser Einsicht ...
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7 Kommentare zu “Im Frühtau zu Kiew wir zieh’n, fallera”

  • MWb sagt:

    Wenn man auch noch die ganze rechtsbürgerliche Presse kritisieren muss, dann ist es vielleicht Roger Köppel und seine neuen deutschen Kumpanen, die sich radikalisiert haben...

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  • Grinsekatze sagt:

    Für die nächste Ausgabe erbitte ich einen Pressespiegel unter dem Titel "Im Frühtau zu Moskau wir zieh’n, fallera".

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  • carlo maria ponce sagt:

    Wozu sollte der „Westen“ eingreifen? Für die Amis, d.h. für den Militärisch-Industriellen Komplex, der eng mit dem Pharmakologisch-Medizinischen Komplex verbandelt ist, wurde ja schon sehr viel erreicht und sie reiben sich die Hände: Die NATO-Staaten werden zeitnahe wieder gewaltig aufrüsten und die obengenannten Kreise können damit ihre fetten Geschäfte machen. Vielleicht hat das sogar die positive Seite, dass sie noch ein bisschen zuwarten, bevor sie die nächste Plandemie lancieren…

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  • Jack Jones sagt:

    Frage: um was geht es in diesem Konfikt, was wollen die Russen? Eine neutrale Zone von Norwegen zur Krim/Donezk, ungehinderten Zugang zum schwarzen- und Mittelmeer?
    Was will die EU und Nato? Eine nukleare Kastastrophe riskieren, mit ungeahnten Ernte Einbussen über Jahre hinweg, wegen radio aktiver Strahlung? War Tschernobyl nicht eine Warnung?
    Hoffe nur, dass die Friedensgespräche bald erfolgreich abgeschlossen sind und die Welt ein bisschen friedlicher wird.

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  • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

    Höh? und was will uns der Weltwoche Autor damit sagen?

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    • MWb sagt:

      Ist doch klar. Er grenzt sich mit seiner Weltwoche von den anderen rechtskonservativen Medien ab... Er verteidigt Autokraten, relativiert den Wert der Demokratie und Selbstbestimmung in der Ukraine und meint dann scheinheilig, die Schweiz müsse unbedingt strikt neutral bleiben - was natürlich im Effekt dazu führen würde, dass die Schweiz Putins neuen russischen Imperium finanziell helfen würde. Ein Skandal, dass die da nicht gleicher Meinung sind....

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  • timsand sagt:

    Angst war und ist schon immer ein schlechter Ratgeber gewesen, keine Frage! Nur: Welches rationelle Szenario kann denn realistischerweise durchgeführt werden, wenn immer noch de facto die Waffen sprechen? Meine Frage erhält wohl kaum eine schnelle sowie allseits befriedigende Antwort.....Von mir jedenfalls nicht...ach ja: Realpolitisch nüchterne Verhandlungen führen! Diese absolut wünschenswert- dringliche Option wurde schon erwähnt. NUR IST DER MENSCH LEIDER GOTTES KEIN REIN RATIONELLES WESEN!

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