Vergangene Woche hat der Internationale Währungsfonds (IWF) Deutschland wieder einmal auf die Finger geklopft und daran erinnert, dass der Staat mehr tun sollte, um die Wirtschaft und Europa voranzubringen. Die IWF-Experten rieten der deutschen Regierung, ihre finanzpolitischen Spielräume zu nutzen und möglichst viel Geld in qualitativ hochstehende staatliche Investitionen zu leiten.
Neu ist diese Ermahnung nicht, aber sie ist doch auffällig, weil sie unterschiedlichen Interessengruppen gleichermassen aus dem Herzen spricht. Es kommen darin zwei Argumentationslinien zusammen, die nicht von den gleichen Überlegungen herkommen, aber etwa das Gleiche fordern und zusammen nun erheb ...
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