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«Dann rannten sie zurück in den Tunnel»: Gaza, 29. Oktober.
Bild: HANNIBAL HANSCHKE / KEYSTONE

Tel Aviv

Im Hades von Gaza

Die Hamas hat in Gaza ein Tunnel-Labyrinth zur Terrorisierung Israels angelegt. Wie muss man sich den Showdown in der Unterwelt vorstellen?

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01.11.2023
Sommer 2012, im Süden des Gazastreifens: Der Palästinenser Hamad, ein junger Mann, der Reportern bei der Recherche in seiner Heimat assistiert, zeigt uns seinen Schatz. «Diese weissen Zeltblachen, die ihr dort vorne seht, verdecken Eingänge ...
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24 Kommentare zu “Im Hades von Gaza”

  • fedor sagt:

    Der Buchstabe "F" in dem Wort Islam steht doch für Frieden.

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  • kurt hugi sagt:

    Stolz verkündet die Hamas, Israel vernichten zu wollen. Aus einem Tunnelsystem heraus? Wenn die Bevölkerung eine eigene Terror-Organisation zulässt und nicht verhindert, leiden die Bewohner letztlich am meisten. Mitschuldig sind die an die Hamas zahlenden, westlichen Gutmenschen-Staaten, deren Kontrolle über die bezahlten Millionen vollends versagt hat. Dazu gehören auch die entsprechenden arabischen Staaten mit politischen Absichten. Das Unheil nimmt nun ungebremst seinen Lauf.

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  • karheimueller sagt:

    Der Islamismus ist die Geisel der Neuzeit. Das sieht man an den Verbrechen, die die Hamas am 7. Oktober an Juden verübte und an der Ignoranz dieser abscheulichen Verbrechen durch eine Vielzahl von islamistischen Aktivisten, die in Europa ungestraft ihre Hassparolen verbreiten können. Man muss nicht alles richtig finden, was Israel im Nahen Osten macht. Aber das rechtfertigt nicht die Forderung nach Auslöschung eines Volkes durch die Islamisten.

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  • ich sagt:

    Im Nachhinein muss man sagen, die Israeli haben diesem Tunnel-Treiben zulange und naiv zugeschaut, wie die Russen dem USA- und NATO-Treiben in der Ukraine.....

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  • chkdecker sagt:

    Lieber Herr Heumann, lassen Sie sich nicht beirren: Ihre Berichterstattung hat auch nicht den Anflug von Einseitigkeit, sondern versucht, die Realität zu erfassen, die für den sog. Wertewesten immer unverständlich bleiben wird. Für Israel stellt sich die Existenzfrage - nicht mehr und nicht weniger! Dass Israel wenige, sehr wenige Freunde hat, ist wirklich keine Neuigkeit und wird durch diesen Krieg nur auf eine scheinbar unantastbare Humanitätsebene gehoben. Der Hass auf Israel ist nicht stei

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  • reining sagt:

    Wer angesichts dieser Informationen über die brutalen, menschenverachtenden und feigen Machenschaften der Hamas nicht endlich checkt, was für grauenhafte Terroristen die Hamas sind und stattdessen immer das Haar in der Suppe Israels sucht, dem ist definitiv nicht mehr zu helfen! Danke an die WW, die auch solche Stimmen zulässt.

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  • Eliza Chr. sagt:

    Die Hamas, die feigsten Krieger der Welt, die sich hinter Kindern! und Familien verstecken🤮🤮!

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  • balthasar sagt:

    Drei echt „tolle“ Kommentare!! Oder nennen wir es ganz einfach Realitätsverweigerung. Mir fehlen dabei alle weiteren vernünftigen Worte….

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  • elli. sagt:

    Liebe WELTWOCHE und Speziellen auch lieber Herr Köppel, solch eine Haltung und solche Artikel wären angebracht, wenn man neben der Israel-Sympathie stets die Neutralität beweihräuchern möchte:
    https://www.manova.news/artikel/flaggen-einholen

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  • elli. sagt:

    Wozu dann die Bombardierungen? Gäbe es keine sinnvollere Taktik gegen bombensichere Tunnels? Ich mein ja nur...
    Wer die Zivilbevölkerung warnt, warnt auch die Hamas. Wenn Hamas angeblich die Zivilbevölkerung an der Flucht hindert, ist das böse. Als die Ukraine selbiges tat, wurde es tunlichst verschwiegen.
    Wem und was man im Krieg hätte glauben sollen, weiss man erst wenn man sieht, wer da was gewonnen hat. Die Zivilbevölkerung verliert immer und zahlt auch den höchsten Preis.

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  • Potofö sagt:

    Israel hat es geschafft, die Sympathien einer Mehrheit der Weltbevölkerung nach den Anschlägen vom 7. Oktober innert Wochen zu verspielen. Ich glaube nicht an einen „Sieg“ Israels. Und wenn sie siegen, wie soll danach noch Frieden kommen? Mehr Ehrlichkeit in der Berichterstattung aus Israel wäre jetzt wieder gefragt. Stichworte: Siedlergewalt in der West Bank, Politik der mit Netanyahu koalierenden religiösen Ultras, Aqsa-Moschee.

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    • singin sagt:

      @Potofö: Sie bringen da wohl etwas durcheinander: WER ist denn WO mit MGs und Messern eingedrungen und hat unschuldige Frauen, Alte und Kinder auf bestialische Weise ermordet? Wie würden Sie wohl reagieren, wenn das Ihnen geschehen wäre, was dem israelischen Volk angetan wurde?

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      • elli. sagt:

        Mit Emotionen macht man Stimmung und übertölpelt die Vernunft. Beim bodycount dieses Konflikts spielen die paar 100, die als Kriegsgrund auf der israelischen Seite dazu gekommen sind, keine so grosse Rolle wie sie jetzt herbei empört werden. Die Leichenberge sind schon so gewaltig...
        Aber Generation hyperempört mordet moralisch vom bequemen Sofa im warmen Stübchen.
        Da hat man besser gar keine Meinung und ergreift keine Partei, als dass man sich derart manipulieren und einspannen lässt.

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    • h.zieme sagt:

      Das mit den „Sympathien der Mehrheit in der Welt für Israel“ halte ich leider für eine Aussage ohne Grundlage. Ich selbst bewundere aus der Ferne diese freiheitlich-rechtliche Grundordnung dort, die seit Jahrzehnten existiert, umgeben von Feinden, die nicht zimperlich sind. Kann mit deren „Projekt“ Judenfreies Palästina nichts Gutes assoziieren. Allerdings stimme ich zu, bei den Themen Siedler, West Bank, Netanyahu wäre etwas mehr Beleuchtung nicht schlecht.

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  • sommer sagt:

    Warum ist das (oder ein) "Tunnelsystem" eigentlich dermaßen interessant. Wie kann man es überhaupt für verwerflich halten, so etwas einzurichten. Ich weiß, was jetzt kommt: "Ja schon", "aber wenn", "doch nicht so", wir müssen doch", "wenn schon - dann für alle"! Und so weiter und so weiter; mit Millionen irrationeller Versuche, kriegerische Auseinandersetzungen in eine Art Ordnung bringen zu wollen. Oder zu rechtfertigen. Seit tausenden Jahren wird das versucht. Am Ende ist es der Einzelfall.

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    • Gurkentruppe sagt:

      Ja, ja. Nicht auszudenken, wie gut es den Bewohnern der Schweiz heute gehen könnte, wenn man statt Tunnel und Reduit zu bauen...

      Wie man den Tunnel- und Reduitbau für verwerflich halten kann? In dem man alles was Israel tut, super toll findet, und die Araber grundsätzlich "für blöd hält" (um die Rhetorik mal flach zu halten). Heumann ist befangen und sollte in den journalistischen Ausstand treten. Aber die Weltwoche hat leider, und all zu offensichtlich, eine Mission/Agenda zu verfolgen.

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