An dieser Stelle wurde der gastronomische Röstigraben, die scharfe Trennlinie, welche die kulinarische Schweiz in Ost und West unterteilt, auch schon beleuchtet. Kürzlich hatte ich in Genf zu tun, und da mir am Zusammenhalt der Landesteile liegt, versuche ich mit meinen bescheidenen Möglichkeiten einen Beitrag zu leisten. So ein Essen im besten Restaurant der Stadt kann ja neben Frühfranzösisch und den zahlreichen Programmen von Schweizer Radio und Fernsehen viel zum gegenseitigen Verständnis beitragen.
Der Genfer Philippe Chevrier betreibt mehrere Lokale, verpachtet einige weitere und steht doch in der Küche seines Hauptrestaurants «Domaine de Châteauvieux», das mit 19 Punkten ...
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