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Kurt W. Zimmermann

Im Niemandsland der Ukraine

Das Schweizer Fernsehen versagt im Ukraine-Krieg. Die grossen Verlage sind nicht viel besser.

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10.03.2022
Wenn es derzeit einen klassischen Kriegsreporter gibt, dann ist das Paul Ronzheimer. Ronzheimer berichtet aus der Ukraine für die Bild-Zeitung und Bild-TV. Ronzheimer trifft sich in Kiew mit Wolodymyr Selenskyj («Bild beim Helden-Präsi ...
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7 Kommentare zu “Im Niemandsland der Ukraine”

  • ulswiss sagt:

    Ich erinnere mich gar nicht mehr, wann ich das letzte Mal SRG-Fernsehen geschaut habe. Mir reichen die kurzen SRG-Nachrichten zur vollen Stunde im Radio.

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  • Jacob Tomlin sagt:

    Noch schmählicher die Flucht aus dem Fukushima - Japan der SRG-Korrespontin, obwohl 100 Millionen Japaner dort bleiben mussten. Radioaktivität kann man abschätzen, Kriegsereignisse nicht.

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  • Pedro Reiser sagt:

    Die Berichterstattung Kurt Peldas aus Syrien war derart einseitig, dass man vermuten musste, die CIA sei sein Sponsor. Jetzt berichtet er wieder gegen die Russen, diesmal aus der Ukraine...Honi soit qui mal y pense,

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  • Geronimo sagt:

    Seriöser SRF-Journalismus aus der Ukraine? Herr Zimmermann, was erwarten Sie denn von den Schönwetterideologen von SRF, deren oberste Priorität die genderhysterische Verunstaltung der deutschen Sprache zu sein scheint. Sie werden uns dereinst noch den Weltuntergang in politisch-einwandfrei gegenderter Sprache servieren!

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  • ursus sagt:

    Hinter dem Ofen im Sessel lassen sich bequemer die Phrasen abschreiben, welche schon andere Sesseljournalisten produziert haben. Durch die Realität vor Ort wäre man nur gestört im Dauerkeuen des Mainstreams. Hochachtung für WW Journalist Kurt Pelda, welcher für eine reale Berichterstattung Kopf und Kragen riskiert.

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    • MWb sagt:

      Von mir aus muss das Schweizer Fernsehen keine Reporter im Kriegsgebiet haben. Es gibt genügend vertrauenswürdige News-Quellen im Westen oder auch z.B. Al Jazeera. Wer den Verdacht hat, dass diese Medien einseitig berichten, kann ja Peldas Berichterstattung in der Weltwoche verfolgen. Er hat bisher nichts berichtet, was widersprüchlich wäre. Er hat bisher sehr wenig berichtet.

      Lieber die Hälfte SRG Gebühren zahlen. Dann noch die "Unterhaltungs"-Eigenproduktionen abschaffen.

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