Budapest – Seit dem 1. Januar führt Bulgarien turnusmässig den Ratsvorsitz in der EU, im Sommer übernimmt das «neue» Österreich unter Bundeskanzler Sebastian Kurz. «Neu» deswegen, weil sich Kurz anders als seine Vorgänger auf der europäischen Bühne dezidiert auf die Seite der nationalstaatlich, konservativ und effizienzorientiert denkenden Mitteleuropäer stellt. Längst sind es nicht mehr nur die vier Visegrád-Staaten Polen, Ungarn, Tschechien und Slowakei. Die baltischen Staaten, Rumänien, der Westbalkan und auch Bulgarien, sie alle suchen immer mehr die Nähe zum institutionalisierten Block der Mitteleuropäer.
Mit einer Verspätung von einigen Jahren sucht nun auch ...
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