Die Debatte um die Bedeutung des Vertragspakets Bilaterale I für die Schweiz ist in vollem Gange. Die sieben dazugehörenden Verträge sind über eine sogenannte Guillotineklausel miteinander verbunden. Darunter befindet sich auch das Abkommen zur Personenfreizügigkeit, das die Schweiz nach dem Ja zur Masseneinwanderungsinitiative neu verhandeln oder kündigen muss. So liegt es im Bereich des Möglichen, dass die EU unter Berufung auf die Guillotineklausel gerade das ganze Vertragswerk mit dem Bade ausschüttet.
Darüber, was dies für die Schweiz und ihre Volkswirtschaft bedeuten würde, herrscht weitgehend Uneinigkeit. Eine neue Zahl präsentieren jetzt Economiesuisse und die Neu ...
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