Wer wie ich nicht aus einer Schwingerfamilie stammt, taucht zuerst einmal in eine unbekannte Welt ein. Eines Tages hatte nämlich mein Vater genug vom ewigen Raufen mit meinem Bruder und schickte uns kurzerhand an einen Buebeschwinget. «Chönned amol zeige, wie starch das ir wirkli sönd», so seine Aussage. Nun, ohne echtes Training stand mein Bruder im Schlussgang, und auch ich erreichte mit einem sechsten Rang ein gutes Ergebnis; so ganz untalentiert waren wir also nicht. So blieb es dann auch nicht nur beim einmaligen Versuch, sondern das Schwingen wurde ein wichtiger Teil meines Lebens.
Als generell recht talentierter Sportler hätte ich wohl auch in anderen Sportarten schöne Erfolg ...
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