Zu den letzten Abenteuern in einem wohlorganisierten, durchreglementierten Land kann eine Fahrt in die Berge gehören. Über einen der wenigen Pässe, die auch im Winter offen gehalten werden – den Julier: der schönste Weg ins Engadin. Trotz aufwendiger Räumungsmassnahmen kann es sein, dass die Natur blitzschnell zuschlägt. Auf über 2000 Meter über Meer ist etwa die Kombination aus Schneefall und starken Winden tückisch, die eben noch schwarzgeräumte Strasse ist auf einmal weiss und rutschig. Kurz: Es macht Sinn, den Weg nach St. Moritz, wo ich hinwollte (siehe auch nebenstehende Kolumne «Zu Tisch»), mit einem Allradfahrzeug zu bewältigen.
Ich fuhr einen BMW X4, die klein ...
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