Vergangene Woche wurde die letzte Episode von «Keeping Up with the Kardashians» gesendet: sieben Jahre, zwanzig Staffeln und Dramen bis zum Abwinken. In der First Family des kalifornischen Calabasas, einer reichen und geilen Abwandlung der Fernsehfamilie Walton, umarmte, hasste und versöhnte man sich mit einer Häufigkeit und Heftigkeit, dass eine durchschnittliche Seifenoper sich im Vergleich dazu wie der Wetterbericht ausnahm. Ihr Aufstieg in die dünnen Luftschichten weltweiten Ruhms gehört zu den sonderbarsten, die je beschrieben worden sind.
Geld zu verdienen durch sein Sein statt durch sein Tun, ist ein Phänomen der heutigen Zeit. Als Frauen noch kein ...
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