Diesen Freitag geht in Zürich eine Aktionärsversammlung über die Bühne, an der eigentlich dramatische Entscheidungen zu erwarten wären, würde man Aktionärsdemokratie so auffassen, dass die Unternehmenseigentümer bei ihrer jährlichen Zusammenkunft intensiv und notfalls in Kampfabstimmungen um die besten Lösungen für die Zukunft ihrer Firma ringen. Die Generalversammlung (GV) der Grossbank Credit Suisse (CS) erhält in der diesjährigen GV-Saison höchste Aufmerksamkeit. Der in einem Totalumbau befindliche Konzern steht zurzeit auf unklarer Geschäftsgrundlage, seit der letzten GV haben die CS-Aktien die Hälfte ihres Wertes verloren, viele Aktionäre sind unzufrieden und krit ...
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