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Moschee des Bösen

In der Moschee des Schuhbombers

Ein vierstöckiges Wohnhaus mit Minarett im Londoner Finsbury Park gilt als Hochburg des islamistischen Fundamentalismus. Zu Gast bei Scheich Abu-Hamza

Hanspeter BornHanspeter Born
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07.03.2002
Lang ist’s her, seit der 253er-Doppeldeckerbus den jungen Hilfslehrer von seinem Zimmer in Stamford Hill zur Holloway Grammar School führte, und ich habe Mühe, mich in der einst vertrauten Umgebung des Finsbury-Parks in Nord-London zurechtzufinden. Das Quartier wirkt schäbiger, als ich es in der Erinnerung habe. Im Gewühl der Passanten fallen die zahlreichen braunen, schwarzen oder sonst fremdländischen Gesichter auf. Ins Auge sticht auch ein blitzblanker Laden mit geräumigen Schaufenstern, der mit dem Schlagwort «Vision und Tradition» wirbt. Ich trete ein in die «Arsenal World of Sports» und erkundige mich nach dem Renner im reichen Angebot an Fussball-Souvenirs. «Es ist Henry. ...
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