So feiert der italienische Renaissancekünstler und Künstlerbiograf Giorgio Vasari einen seiner Zeitgenossen:
«Dank dem Einfluss der Gestirne überschüttet die Natur die Sterblichen oft mit den reichsten Gaben; doch manchmal sehen wir in einem einzigen Menschen Schönheit und Talent und hohe Fähigkeiten in dermassen verschwenderischer, schier übernatürlicher Fülle vereint, dass er auf jedem Gebiet, dem er sich zuwendet, Ausserordentliches leistet und alle anderen weit übertrifft. So dass seine Werke nicht menschlicher Kunstfertigkeit, sondern einer unmittelbaren göttlichen Eingebung zu entspringen scheinen...»
Angesichts dieser Höhe fällt es Loriot leicht, locker unter der Messla ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.