Via del Corso, Piazza Cavour, Villa Borghese, Piazza del Popolo: Der gequälteste, dandyeskste, zynischste, möglicherweise intelligenteste aller Engländer, er hat seine Heimat gefunden. Nach einem sechsjährigen Ausflug in die Staaten – ein Irrtum auf den Spuren von Verirrten wie Rod Stewart und Robbie Williams – führte ihn eine Stimme nach Rom. Kein Spass: eine Stimme! Er ist da erst noch in guter Gesellschaft von Autorenkollegen wie Casanova, Goethe, Byron und Stendhal.
Nach zwanzig Jahren und fünfzehn Alben grossräumiger Umfahrung des konkret Sexuellen singt Morrissey auf seiner neuen Platte «Ringleader of the Tormentors» vom Ausleihen von Körperteilen in einer Weise, die kein ...
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