Seit Ende Juli stand Pierre Krähenbühl, Chef des Hilfswerks für palästinensische Flüchtlinge (UNRWA), im Kreuzfeuer der Kritik. In einem Entwurf der internen Ethikkommission, der Ende Juli Al Jazeera zugespielt worden war, wird ihm unter anderem Begünstigung und Korruption vorgeworfen. In der vergangenen Woche ist der höchste Schweizer im Uno-Apparat zurückgetreten.
Die «vorläufigen Ergebnisse» der Ethikkommission würden Betrug oder illegale Verwendung von UNRWA-Geldern ausschliessen, heisst es zwar in einer Notiz von Generalsekretär António Guterres an die Presse. Guterres hatte sich zudem beim IKRK-Chef Peter Maurer ...
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