Frau Amacher, die freie Schulwahl, die Sie propagieren, scheitert überall. Sie müssen eine gebrochene Frau sein.
(Lacht) Ich bin alles andere als gebrochen. Es ist normal, dass ein Thema wie die freie Schulwahl seine Zeit braucht. Die Zeit arbeitet für uns. Mit jedem weiteren Kind, das in der Staatsschule ein Problem hat, kommen zwei weitere Befürworter dazu.
Zuletzt votierte der Zürcher Kantonsrat mit 147 zu 10 gegen eine Initiative der Elternlobby. Ist Ihre Strategie richtig?
Wir sind natürlich lernfähig. In Zürich verlangt die Initiative noch eine volle freie Schulwahl zwischen allen öffentlichen Schulen, ob die Trägerschaft nun staatlich oder privat ist. Das ist wohl zu viel ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.