Die Globalisierung bringt es mit sich, dass sich die Produktion bestimmter Güter und Dienstleistungen von den Industrieländern in die Entwicklungsländer verlagert. Wir produzieren heute in der Schweiz kaum noch Kleidung oder Fahrräder. Die Herstellung solcher arbeitsintensiver Produkte ist bei den hiesigen Arbeitskosten zu teuer, die Menschen in den Entwicklungsländern erledigen das dank tiefer Lohnniveaus viel billiger und keineswegs schlechter.
Das gilt auch für die besonders arbeitsintensive Tätigkeit der Kindererziehung. Diese verlagert sich ebenfalls in die Entwicklungsländer, Schweizer und Schweizerinnen haben für so etwas schlichtweg keine Zeit mehr. Selbst die immer weniger ...
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