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Beat Gygi

Inflationsgewinner

Wenn alles teurer wird, ist das für die Staatskasse wie ein warmer Regen.

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13.06.2022
Wer profitiert eigentlich von der Inflation, wer leidet darunter? Diese Frage rückt in den Brennpunkt der Diskussion, jetzt, da in der Euro-Zone der Preisauftrieb viele Vermögensteile regelrecht sandstrahlt und in der Schweiz zumindest eine D ...
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5 Kommentare zu “Inflationsgewinner”

  • centaurus sagt:

    Alles Taschenspieler-Tricksereien. 😂 Linke Hosentasche raus … rechte Hosentasche rein. Umweltschutz läßt sich nicht kaufen oder über CO2-Zertifikate handeln. Entweder du lebst Umwelt, für dich und deine Kinder, oder du läßt es sein. EIGENE ENTSCHEIDUNG !

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  • Thor der massive sagt:

    Tja, dann sollte man doch einfach ein bisschen innovativ werden, damit man das Geld am Fiskus vorbeischleust. Ich bin selbstständiger Unternehmer und werde sicherlich meinen Lohn nicht erhöhen. Nein, ich werden diesen sogar noch herabsetzen um dieser Maffia weniger Geld in den Hals zu werfen! Wenn man etwas intelligent ist, dann sind immer legale Löcher zu finden! Gefällt es dem Steuerprüfer nicht? Dann kann es sein, dass er nach seinem Besuch drei Wochen lang aus einem Röhrchen trinkt!

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  • freelancer sagt:

    Man sieht ja wie knausrig unsere Ständeräte sind, dem gebeutelten Volk für das Benzin und fossile Brennstoffe ein paar Rappen mittels Steuersenkung oder grösserem Pendlerabzug entgegenzukommen. Bei der Klimalüge und dem ganzen CO2-Ablasszocker, ist dann hingegen wieder keine Peinlichkeit zu gross. Wir sollten uns das merken und endlich ein paar griffige, dringend notwendige (und für das Parlament dann wohl sehr schmerzende) Initiativen aufgleisen.

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  • Proxima Centauri sagt:

    Das ist der Ablasshandel des 21. Jahrhunderts: Wie dazumal werden wir durchs Szenario einer dermaleinst überhitzten Umgebung eingeschüchtert. Um dies abzuwenden - damals wie heute -
    zahlt man den nimmersatten Rettern eine “Versicherung”, heute für Welten- statt früher für Seelenrettung. Nur - in beiden Fällen lässt sich der “Erfolg” für das Versprochene leider nicht zu Lebzeiten nachprüfen, der Erfolg für diejenigen, die ihre Taschen in diesem “Ablasshandel” füllen, jedoch schon.

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  • ulswiss sagt:

    Outsourcing mit Kauf von Emissionszertifikaten ist bedenklich. Das lässt Möglichkeiten des Betruges zu. Zum Beispiel die Idee Brasiliens einerseits die Reduktion von CO2 für das Land zu nutzen und gleichzeitig zu verkaufen. Oder schlimmer: Nicht-Tätigkeit so zu verkaufen.
    Andererseits ist es falsch, den Preis der Zertifikate einem dubiosen Markt zu überlassen. Der Bund zahlt ca CHF 5/t CO2, rühmt so für sich CO2-Neutralität, will aber vom Bürger bis zu CHF 200/t abknöpfen. Darf so etwas sein ?

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