Das Bundeshaus gleicht bereits in den ersten Sessionstagen und eine Woche vor den Bundesratswahlen einem Bienenhaus, die Nervosität ist hörbar. Der Zürcher Neo-Ständerat Daniel Jositsch trug zur Erhöhung der Betriebstemperatur bei mit seiner Aussage, man solle nicht unbedingt die offiziellen SVP-Kandidaten wählen, sondern die besten. Wir nehmen den Mann beim Wort: Was für die SVP gilt, müsste eigentlich auch für die anderen Parteien und die bisherigen Bundesräte gelten. In unserer Titelgeschichte unterziehen Philipp Gut, Peter Keller und Hubert Mooser die wieder antretenden Mitglieder der Regierung einer Leistungsbilanz. Nach dem Jositsch-Prinzip zeichnet sich eine grössere Um ...
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