Vor zwei Monaten versuchte unser Reporter Kurt Pelda schon einmal, die eingeschlossenen Jesiden im Nordirak zu besuchen. Damals wartete er vergeblich auf einen Helikopter, der über die Linien des Islamischen Staats (IS) in das Schengal-Gebirge zu den Belagerten fliegen sollte. Die kleine Religionsgemeinschaft der Jesiden wird von den IS-Terroristen gnadenlos verfolgt, umgebracht oder versklavt. Vor kurzem gelang es kurdischen, jesidischen und christlichen Verbänden, den Belagerungsring zu sprengen und den IS zurückzudrängen. Pelda konnte nun ins Gebirge fahren und mit einem gepanzerten Fahrzeug Marke Eigenbau zur Front in der Altstadt von Schengal vordringen. Dort stiess er auf ein ...
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