An den linken Ökonomen Rudolf Strahm erging vor Monatsfrist der Auftrag, er möge doch bitte über die aus seiner Sicht grössten wirtschaftswissenschaftlichen Irrtümer der Gegenwart und ihre Auswirkungen auf die Schweiz berichten. Zur grossen Freude der Redaktion erklärte sich Strahm, sicher einer der klügsten und interessantesten Intellektuellen der Schweiz, nach kurzer Bedenkzeit bereit, sich der Herausforderung zu stellen. Er bat nur darum, den Text nach seinen Ferien abliefern zu dürfen. Das Resultat kann in dieser Ausgabe besichtigt werden. Strahm wird seinem Ruf gerecht als Denker, der ausserhalb der eingeübten Schablonen schreibt. Seite 40
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